Unternehmenssteuerung

Oft falsch verstanden

Im Gegensatz zur "deutschsprachigen" Meinung hat Controlling beinahe nichts mit Kontrolle zu tun, sondern viel mehr mit dem Steuern des Unternehmens. Der Controller ist daher weniger der "Polizist" als der "Navigator" im Unternehmen. Wie bei der Navigation auch geht es um die Fragen:

  1. Wo stehen wir?
  2. Was ist unser Ziel(ort)?
  3. Wie kommen wir (sicher und effizient) dorthin?

Dieses Selbstverständnis prägt unsere Auffassung von Controlling.

 

Unser Controlling-Modell ist einfach und liefert wenige, richtige und aktuelle Zahlen, mit denen wir jedoch intensiv arbeiten.

 

Kernpunkt dabei sind:

  1. eine Planung der GuV auf Monatsebene mit exakter Monatsverteilung samt Maßnahmenplan
  2. eine Planung der kurzfristigen Bilanzkonten auf Monatsebene mit exakter Monatsverteilung
  3. ein zeitgerechter, monatlicher Soll-Ist-Vergleich
  4. eine monatliche Kapitalflussrechnung im Soll-Ist-Vergleich
  5. eine monatliche Erwartungsrechnung
  6. eine laufende Liquiditätsplanung für 3 Monate im voraus
  7. in größeren Betrieben eine Management-Erfolgsrechnung
  8. eine detaillierte Analyse des erwirtschafteten Deckungsbeitrags
  9. eine laufende Verfolgung von Umsatz und Deckungsbeitrag in Auftragseingang und Auftragsbestand
  10. ein monatliches Controllergespräch zur Zielbeurteilung und Maßnahmenkontrolle

Nicht für alle Branchen und Betriebsgrößen sind diese Elemente des Controllings notwendig, gerade in turbulenten Zeiten macht sich eine sorgfältige Unternehmenssteuerung bezahlt.

 

Unser Tipp

Wenn Sie glauben, dass Ihr Unternehmen zu klein für einen Controller ist, denken Sie über folgendes nach: Sie könnten das Controlling in der Buchhaltung mitmachen lassen oder Sie delegieren es an einen externen Profi wie uns.